IFSC
Definition: IFSC steht für „International Federation of Sport Climbing“ (Internationale Föderation des Sportkletterns).
Diese Organisation ist verantwortlich für die weltweite Organisation und Regulierung des Wettbewerbskletterns.
Entwicklung und Bedeutung: Gegründet im Jahr 2007 in Frankfurt, übernahm die IFSC die Aufgabe, Kletterwettkämpfe auf internationaler Ebene zu standardisieren und zu fördern.
Sie ist anerkannt vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und spielte eine zentrale Rolle bei der Einführung des Kletterns als olympische Sportart.
Wichtige Veranstaltungen: Zu den von der IFSC organisierten Wettbewerben gehören Weltmeisterschaften, Weltcups und Jugendweltmeisterschaften in den Disziplinen Lead, Speed und Bouldern.
Einfluss und Ziele: Die IFSC fördert das Klettern als einen inklusiven und nachhaltigen Sport.
Sie setzt sich für die Verbreitung und Entwicklung des Klettersports weltweit ein und legt einen besonderen Fokus auf die Jugendförderung und die Gleichstellung der Geschlechter im Sport.